Mutterkonzern Embracer Group schließt als Teil der Umstrukturierungen das Studio Volition, das für Saints Row, Red Faction & Homefront bekannt ist. Saints Row hatte nicht die Erwartungen der Embracer Group nicht erfüllt, was wohl der Hauptgrund ist warum es Volition bei der Umstrukturierung hart getroffen hat, etwa 200 Mitarbeiter sind betroffen. Auch Gearbox Publishing ist betroffen, aber in welchem Ausmass ist bisher unbekannt.
Die Farewell Nachricht von Volition:
„Das Volition-Team ist stolz darauf, seit 30 Jahren Weltklasse-Unterhaltung für Fans auf der ganzen Welt zu schaffen. Wir haben uns von der Leidenschaft für unsere Community leiten lassen und immer daran gearbeitet, Freude, Überraschung und Vergnügen zu bereiten. Im vergangenen Juni kündigte die Embracer Group ein Restrukturierungsprogramm an, um Embracer zu stärken und seine Position als führendes Unternehmen in der Videospielindustrie zu erhalten. Als Teil dieses Programms wurden die strategischen und operativen Ziele bewertet und die schwierige Entscheidung getroffen, Volition mit sofortiger Wirkung zu schließen. Um unser Team zu unterstützen, arbeiten wir daran, den Mitgliedern der Volition-Familie einen reibungslosen Übergang zu ermöglichen. Wir danken unseren Kunden und Fans auf der ganzen Welt für all die Liebe und Unterstützung im Laufe der Jahre.
Ihr werdet immer in unseren Herzen sein. – Volition Games“
die können durchaus stolz auf sich sein, aber auch für die gilt:
go woke, go broke
Wirklich schade, aber selber schuld wenn man die Fans ignoriert…
Hart. Embracer geht es halt ums Geld und nix anderes.